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2015 darf sich nicht wiederholen!

Die Bilder der Kölner Silvesternacht 2015/2016 gingen um die Welt. Selbst in Übersee rieb man sich verwundert die Augen, wie bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland Einzug gehalten haben. Doch was hat man daraus gelernt? Was hat sich seitdem geändert?

Ganz offensichtlich nichts. In der zurückliegenden Silvesternacht tobte erneut ein Migranten-Mob in vielen Städten. Ganze Stadtteile wurden verwüstet. Es wurde Jagd auf Polizisten und sogar auf eintreffende Rettungskräfte gemacht. Danach wurden eilig Flüchtlings- und Integrationsgipfel einberufen, um das Staatsversagen auch noch medial zu dokumentieren. Die Politik tut so, als ob es sich um Einzelfälle handelt. Doch der Irrsinn ist vielen Städten Alltag, die friedliche Multikulti-Idee ist komplett gescheitert.

Immer mehr Bürger fühlen sich in der eigenen Heimat nicht sicher. Auch Ausländer, die sich an Recht und Gesetz halten, fragen sich, warum der Staat gegen kriminelle Fremde nichts unternimmt.

In fast jeder Woche muss man lesen, dass es wieder irgendwo zu einem Messermord kam. Und fast immer handelt es sich bei dem Täter um einen sogenannten „Flüchtling“, der angeblich vor Gewalt in seiner Heimat geflohen ist, der aber bereits mehrfach selbst durch Gewalttaten aufgefallen ist. Dennoch werden kriminelle Fremde und abgelehnte Asylbewerber über Jahre hinweg in Deutschland geduldet.

Im Jahr 2022 hat die Massenzuwanderung über das Asylticket fast das Rekordniveau von 2015 erreicht. Die Zuwanderung vervierfachte sich im Vergleich zum Vorjahr, was nicht nur am Krieg in der Ukraine lag. Im Schatten des Ukrainekriegs machten sich vor allem wieder Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak auf den Weg nach Deutschland.

Hieran sieht man: Die Zuwanderung nach Deutschland steht in direktem Zusammenhang mit den Kriegsabenteuern der USA, die insbesondere dort in den letzten Jahrzehnten ihr Unwesen getrieben haben. Wir Deutschen müssen für die Folgen aufkommen, die die Amis mit ihrer Kriegspolitik anrichten.

Das Ergebnis ist, dass die deutschen Kommunen schon wieder an der Belastungsgrenze sind. Erneut wird über die Nutzung von Turnhallen und anderen öffentlichen Gebäuden als Massenunterkunft debattiert. Sogar Privatpersonen werden aufgefordert, Zuwanderer bei sich daheim aufzunehmen.

Damit muss Schluss sein! 2015 darf sich nicht wiederholen. Wir schaffen das nicht, wir wollen das auch gar nicht schaffen.

Wir Nationaldemokraten fordern:

  • Wiedereinführung wirksamer Grenzkontrollen! Nur sichere Grenzen bieten Sicherheit im Inland!
  • Konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer und abgelehnten Asylbewerber!
  • Lebenslange Wiedereinreisesperre für kriminelle Ausländer!
  • Schluss mit den Masseneinbürgerungen! Die deutsche Staatsbürgerschaft ist kein Ramschartikel!
  • Bekämpfung der Fluchtursachen in den Heimatländern statt Einladungen ins deutsche „Sozialparadies“!