NPD-PM: Der Islam gehört nicht zu Deutschland
 
 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Mit ihrem neuen Profil-Heft zum Islam greift die NPD ein Thema auf, das nicht erst seit den jüngsten Terroranschlägen von Brüssel besondere Relevanz besitzt. Anlässlich der Veröffentlichung des Heftes hat DS-TV den NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz und seinen Stellvertreter Ronny Zasowk bei ihrer Stippvisite an verschiedenen Brennpunkten der Islamisierung und des Islamismus in Berlin begleitet.

Vor der Al-Nur-Moschee, einer DITIB-Moschee, der Türkischen Botschaft und an der Sonnenallee in Neukölln erläutern Franz und Zasowk, warum gegen die salafistische Gefahr vorgegangen werden muss, Moscheen mit Minaretten abzulehnen sind und der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Selbstverständlich sprechen die beiden führenden Nationaldemokraten dabei auch außenpolitische Fragen an die Mitverantwortung westlicher NATO-Staaten für das Entstehen von Terrororganisationen wie dem „Islamischen Staat“ an.

Der Amtsleiter für Politik und Bildung, Ronny Zasowk, ergänzt :

„Vor rund fünfeinhalb Jahren zum Jahrestag der Deutschen Einheit sagte der damalige Bundespräsident Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Applaus seitens der SPD und der Grünen war ihm sicher. Doch selbst innerhalb der eigenen Partei, der CDU, setzte sich diese Auffassung mittlerweile durch. Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel unterstrich bereits mehrfach, dass sie ebenfalls der Ansicht ist, dass der Islam zu Deutschland gehöre.

Die Mehrheit der Deutschen ist allerdings anderer Ansicht. So sagen einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge 63 Prozent der Deutschen, dass der Islam für sie nicht zu Deutschland gehört. Man muss hierbei anmerken, dass diese Umfrageergebnisse vor den Terroranschlägen von Paris und Brüssel und den Ausländer-Krawallen von Köln zustande kamen, an denen größtenteils Ausländer aus islamisch geprägten Ländern beteiligt waren. Die Zustimmung zur Aussage, der Islam gehört nicht zu Deutschland, wäre nach Paris, Köln und Brüssel wohl noch deutlich höher ausgefallen.“

Die DS-TV-Folge ist abrufbar unter:

https://npd.de/ds-tv-10-16-gehoert-der-islam-zu-deutschland/

Die Broschüre "Der Islam. Ursprung. Erscheinungsformen. Problematik." kann als PDF-Datei unter https://npd.de/themen/ eingesehen werden.

Berlin, den 12.04.2016

Klaus Beier

NPD-Bundespressesprecher

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