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DS-TV und NPD-Stadtrat Jens Baur besuchen Zeltstadt in der Bremer Straße ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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„Aufruhr in Dresden: Eine Stadt versinkt im Asyl-Chaos“Der Dresdner NPD-Kreisvorsitzende und Stadtrat Jens Baur hat sich mit einem Kamerateam von DS-TV vor Ort ein eigenes Bild von der Asylanten-Zeltstadt in der Bremer Straße in Dresden-Friedrichstadt gemacht. Das Video, das dabei entstanden ist, kann man unter http://youtu.be/7qN6Y5netdg auf dem YouTube-Kanal von DS-TV und auch auf der Internetseite der NPD unter https://npd.de/ds-tv-19-15-aufruhr-in-dresden-eine-stadt-versinkt-im-asyl-chaos/ betrachten. DS-TV ist der Internet-Fernsehkanal der „Deutschen Stimme“ und berichtet regelmäßig von politischen Brennpunkten in Deutschland. DS-TV präsentiert in seiner Sendung 19/2015 mit dem Titel „Aufruhr in Dresden: Eine Stadt versinkt im Asyl-Chaos“ nicht nur exklusive Aufnahmen aus dem Inneren der umstrittenen Zeltstadt, sondern auch Interviewsequenzen mit Bewohnern, die bereitwillig Auskunft geben. Mehrere dieser sogenannten „Flüchtlinge“ geben offen zu, aus finanziellen Erwägungen nach Deutschland gekommen zu sein und Beträge von 3.000 Euro und mehr dafür gezahlt zu haben. Entsprechend unzufrieden äußern sie sich über ihre momentane Situation und beschweren sich über Unterkunft und Verpflegung. Daneben zeigt der Film aber auch ein Gespräch mit einem tatsächlichen Bürgerkriegsflüchtling aus Syrien, der sich dankbar zeigt, hier studieren möchte und dann in sein Heimatland zurückkehren will. In einem Kommentar kommt schließlich auch NPD-Stadtrat Jens Baur zu Wort. Der Film dokumentiert einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden Änderung der Asylpolitik, führt er einem doch das Ausmaß des Asylmissbrauchs und die Unverfrorenheit von Asylbetrügern vor Augen. Die NPD Dresden wird für eine große Verbreitung des investigativen Aufklärungsfilms sorgen. Dresden, den 18.08.2015 NPD-Landesverband Sachsen
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) Parteivorstand, Parteipräsidium, Bundespressesprecher presse@npd.de Seelenbinderstr. 42, 12555 Berlin Tel.: 030-650110 Fax: 030-65011140 Mobil 0171-4604194 |
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