Chefsache: Den Stürmen trotzen - raus auf die Straße!
 
 

Unterstützenswerte Kampagne der DEUTSCHEN STIMME gegen die allgemeine gesetzliche Impfpflicht

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der NPD,

unsere Partei steht vor wichtigen Weichenstellungen über die weitere Strategie der Nationaldemokraten, die wir gemeinsam diskutieren und auf dem Bundesparteitag im Frühjahr entscheiden wollen.

Vor lauter innerparteilichen Diskussionen, die verständlicherweise oft auch emotional geführt werden, darf aber nicht in Vergessenheit geraten, dass wir einen politischen Auftrag für unser Land und unser Volk haben.  Für viele unerwartet, stehen derzeit Zehntausende unserer Landsleute auf der Straße, um für ihre Rechte zu streiten – für Freiheit und Selbstbestimmung. Und das jetzt nicht mehr nur in Mitteldeutschland oder speziell in Sachsen, sondern in ganz Deutschland. Viele Deutsche scheinen aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. In einer solchen Lage dürfen wir jetzt nicht im Abseits stehen.

Ich weiß, dass bereits viele Aktivisten aus unseren Reihen nahezu tagtäglich auf der Straße stehen und sich in die Proteste, die ein immer breiteres politisches Spektrum umfassen, mit einbringen. Mein Respekt und meinen Dank dafür!

Jetzt hat allerdings auch unsere DEUTSCHE STIMME eine professionell aufgemachte Kampagne gestartet, die es verdient, von der gesamten Partei unterstützt zu werden. Die Beteiligung daran bietet zudem die Chance, unter dem Banner der DS auch auf ausdrücklich überparteilichen Versammlungen und Kundgebungen aktiv zu werden, und dennoch als Nationaldemokraten Flagge zu zeigen.

Die DS-Kampagne mit dem Titel »Nein zur Impfpflicht! Finger weg von unseren Kindern!« besteht im wesentlichen aus drei Elementen:

Erstens wurde eine Petition gestartet, mit der wir an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Aufforderung richten: »Lehnen Sie eine zwangsweise Impfpflicht für alle als grundgesetzwidrig ab! Verhindern Sie mit Ihrer Stimme insbesondere eine Impfpflicht für Kinder!«

Bitte unterzeichnet die Petition hier: https://deutsche-stimme.de/nein-zur-impfpflicht/

Uns ist dabei natürlich bewusst, dass von »unseren« Abgeordneten im Bundestag nicht allzu viel zu erwarten ist – wir wollen den Politikbetrieb in Berlin aber dazu zwingen, sich mit dem Thema zu befassen und unsere Argumente zur Kenntnis zu nehmen.

Es haben bereits mehrere tausend Bürger die Petition gezeichnet, es müssen aber noch viel mehr werden!

Zweitens wurde ein Flugblatt entwickelt, das sich hervorragend dazu eignet, unsere Landsleute über die verbrecherischen Vorhaben der Herrschenden aufzuklären und zum Widerstand aufzurufen. Das Flugblatt könnt Ihr Euch hier anschauen und bei Bedarf herunterladen: https://deutsche-stimme.de/wp-content/uploads/2021/12/fb_202112_impfpflicht_netz_2.pdf

Drittens stellt die DEUTSCHE STIMME dieses und weiteres Material für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung, mit dem unsere Aktivisten bei jeder sich bietenden Gelegenheit Flagge zeigen können. Ihr könnt das Kampagnenmaterial hier bestellen: https://bestellung.deutsche-stimme.de/de/kampagnen/

Wer sich inhaltlich näher mit der Argumentation zu den Themen Impfflicht und besonders Kinder-Impfung im Zusammenhang mit Corona beschäftigen möchte, wird in den Druckausgaben der DEUTSCHEN STIMME fündig sowie auf der Netzseite der DS, beispielsweise in folgendem Doppel-Interview mit Rechtsanwalt Peter Richter (NPD-Amtsleiter Recht) und dem niedergelassenen Arzt, dem früheren NPD-Kreisrat Dr. Johannes Müller aus der Sächsischen Schweiz: https://deutsche-stimme.de/kein-einziger-ungeimpfter-ist-so-eine-gefaehrdung-fuer-die-volksgesundheit-wie-korrupte-politiker/

Peter Richter fasst darin die Gründe, die gegen eine allgemeine gesetzliche Impfpflicht sprechen, aus meiner Sicht treffend zusammen: »Die verpflichtende Verabreichung einer experimentellen Gen-Therapie, die lediglich über eine bedingte Zulassung verfügt, deren Nutzlosigkeit offensichtlich ist, weil man sonst nicht alle paar Monate nachspritzen müsste, die keine sterile Immunität hervorbringt und deshalb die Weiterverbreitung des Virus nicht verhindert, die schwerwiegende Nebenwirkungen bis hin zum Tod hervorrufen kann und bei der die Gefahr von Langzeitschäden infolge der bislang nur kurzen Verabreichungsdauer noch gar nicht verlässlich beurteilt werden kann, überhaupt nur anzudenken, muss als in jeder Hinsicht unethisch, pervers und menschenverachtend angesehen werden.«

Daher mein Apell: Bitte beteiligt Euch am kreativen und friedlichen Widerstand auf der Straße und sendet der DS-Redaktion Bilder und Videomaterial von Euren Aktionen (an redaktion@deutsche-stimme.de), damit wir diese über alle unsere Kanäle verbreiten und einen »Mitmach-Effekt« auslösen können. Ich zähle auf Euch!

Frank Franz
Parteivorsitzender