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Bildet Schutzzonen!
Gestern war ich mit dem stellvertretenden Parteivorsitzenden Ronny Zasowk und einigen anderen Kameraden aus Brandenburg in Cottbus unterwegs. Dort hat sich vor kurzem einer der nicht allzu seltenen „Einzelfälle“ zugetragen. In der Cottbuser Innenstadt haben nämlich junge Syrer – selbstverständlich traumatisiert und zutiefst hilfsbedürftig – ein deutsches Ehepaar mit einem Messer bedroht. Das war nicht der erste „Einzelfall“ in Cottbus und wird auch nicht der letzte gewesen sein. Ein Szenario, das spätestens seit der Grenzöffnung 2015 durch Kanzlerin Merkel in allen deutschen Städten anzutreffen ist. Besonders Cottbus ging mit dieser Geschichte bundesweit durch die Presse, weswegen wir dort eine Verteilaktion mit Abwehrspray und Flugblättern gemacht haben. Dabei haben wir viel Zustimmung erfahren. Auch die Hilfe zum Selbstschutz durch das ausgegebene Spray wurde sehr positiv auf- und angenommen.
Der Kern unseres Anliegens und unserer Aussage dahinter ist: Wir stellen das Gewaltmonopol des Staates nicht in Frage. Aber wenn der Staat nicht in der Lage ist, seine Bürger angemessen zu schützen, dann müssen sich die Bürger selbst schützen. Und wir helfen ihnen bei diesem Selbstschutz. „Der Staat öffnet die Grenzen und verteilt Verbrecher in unseren Städten, wir verteilen Abwehrspray“, könnte man es kurz und mit etwas Humor zusammenfassen. Lustig ist das allerdings nicht. Vor allem dann nicht, wenn man von der Gewalt oft illegal eingereister Ausländer unmittelbar betroffen ist. Und von solchen Erfahrungen können angesichts der desaströsen Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, gepaart mit der naiven Gutmenschenpolitik gegenüber Ausländern, leider immer mehr Bürger berichten. Insbesondere Frauen, die immer öfter auf offener Straße und bei Tage von Fremden bedrängt und angemacht werden. Ein Zustand, der unter keinen Umständen mehr kleinzureden ist.
Wir wollen dem berechtigten Verlangen nach mehr Sicherheit Rechnung tragen und arbeiten darum an dem Projekt „Schutzzone“. Eine Schutzzone kann alles Mögliche sein. Ein Ort, an dem Deutsche sicher sind. Möglicherweise ein Gebäude – das eigene Haus –, die Gartenlaube, aber auch ein ganzes Stadtviertel oder gar eine Region. Die Schutzzone ist aber nicht auf feste Orte beschränkt. Auch eine Bürgerwehr kann im Zeitpunkt ihres Bestehens eine Schutzzone sein. Dabei geht es nicht darum, paramilitärische Aufzüge zu veranstalten, sondern beispielsweise um Telefonketten, um Nachbarschaftshilfe oder tatsächlich um Bekannte und Nachbarn, die durch Rundgänge ihr Viertel zu einem sichereren Ort machen. Dieses Projekt lebt vom Mitmachen. Und mitmachen kann und soll jeder. Ich werde euch in den nächsten Wochen öfter und konkreter dazu informieren. Wenn ich euer Interesse schon jetzt geweckt habe und ihr Lust habt, ein Teil der Schutzzonen-Kampagne zu werden, meldet euch! Deutschland ist und bleibt die Heimat der Deutschen – mit Sicherheit!
Mit kameradschaftlichen Grüßen Frank Franz Parteivorsitzender
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