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Jürgen Gansel im Gespräch mit Peter Schreiber über die Dimension des geplanten Bevölkerungsaustausches in Deutschland und Europa, über Ursachen, Folgen und Perspektiven, diskutiert anhand ausgewählter Beiträge der August- und der demnächst erscheinenden Septemberausgabe der Deutschen Stimme. DS-Chefredakteur Peter Schreiber leitet zunächst mit einem Blick auf das Titelbild der August-Ausgabe ein und verliert ein paar Worte zur EURO-Krise und den Perspektiven für Deutschland und Griechenland, um sodann mit dem ehemaligen NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel gemeinsam die Ursachen für die gewaltigen Wanderungsbewegungen der letzten Zeit, die derzeit in einem Anbranden von rund 800 000 sogenannten „Flüchtlingen“ oder Asylbewerbern jährlich in Deutschland münden, zu ergründen. Speziell geht es um die Lage in Syrien und um die Frage, wie eine alternative nationale und europäische Politik zur Vermeidung dieser Fluchtbewegung aussehen müßte, sodann um die innenpolitische Dimension der herrschenden Überfremdungspolitik. Es wird deutlich: Der aktuelle Strom von Armuts-, Wirtschafts- oder auch echten Kriegsflüchtlingen ist nur der Beginn einer gewaltigen Völkerwanderungswelle, welche Europas kulturelle Identität erschüttern und die europäischen Nationalstaaten – in ihrer Konzeption als Demokratien und Sozialstaaten - beseitigen wird, wenn dieser Entwicklung nicht sehr bald Einhalt geboten wird.
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