Jeder kann etwas für den Schutz der Heimat tun!

Der Bundesvorstand der HEIMAT hatte für die Woche vom 21.-28. Oktober 2023 zu einer bundesweiten Aktionswoche unter dem Motto „Werde Heimatschützer!“ aufgerufen. Die Resonanz innerhalb der Partei und im politischen Umfeld war erfreulich groß, sodass zahlreiche Aktionen im ganzen Bundesgebiet durchgeführt wurden.

Die Aktionswoche stand absichtlich unter einem offenen Motto, weil die Problemlagen in den einzelnen Regionen unserer Heimat vielfältig sind. So fanden beispielsweise neben dem Protest gegen einen Moscheebau im niedersächsischen Celle auch Aufräum- und Umweltschutzmaßnahmen im Raum Berlin statt.

Doch thematischer Schwerpunkt war die völlig außer Kontrolle geratene Migration. Von Neumünster im Norden bis nach Baden-Württemberg im Süden wurden die Bürger im Rahmen von Infoständen, Kundgebungen und großflächigen Flugblattaktionen über die Ursachen und Folgen der Massenzuwanderung informiert.

Höhepunkt der Aktionswoche war eine Kundgebungstour im brandenburgischen Grenzgebiet, das einer der Schwerpunkte staatlich geduldeter illegaler Grenzübertritte ist. So wurde der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt ein Besuch abgestattet. Daraufhin ging es nach Neuzelle, das nahezu wöchentlich von Diebesbanden heimgesucht wird. Den Abschluss der Tour bildete die Grenzstadt Guben, die seit Monaten von Bund und Land mit den „Segnungen“ der Politik der offenen Grenzen im Stich gelassen wird.

Als Redner traten neben dem Parteivorsitzenden Frank Franz sowie dem brandenburgischen Landesvorsitzenden Klaus Beier auch die Vorstandsmitglieder Udo Voigt und Ronny Zasowk auf, die die HEIMAT-Liste für die Europawahl im kommenden Jahr anführen und die Gelegenheit nutzten, auf die Notwendigkeit eines politischen Richtungswechsels bei dieser Wahl hinzuweisen. Ganz Europa rückt nach rechts, die europäischen Völker sitzen alle im gleichen Boot, wenn es um die Abwehr weiterer Massenzuwanderung geht.

Seit Kurzem werden sporadisch Grenzkontrollen durchgeführt, doch dienen diese nicht der Zurückweisung, sondern lediglich der besseren Erfassung des Asylzustroms. Diese Fake-Grenzkontrollen sind also nichts anderes als eine politische Mogelpackung, bei der die Polizei als Wahlkampfhelfer der Regierungsparteien missbraucht wird.

Die Aktionswoche war der Startschuss für die auf Dauer angelegte „Heimatschützer“-Kampagne, die explizit als Mitmach-Kampagne ausgerichtet ist. Jeder kann etwas für den Erhalt der eigenen Heimat tun.