PM - Geheimdienstchef Maaßen mutiger als AfD-Führung? Für Distanzierungen hat unser Volk keine Zeit mehr!
 
 

PM - Geheimdienstchef Maaßen mutiger als AfD-Führung? Für Distanzierungen hat unser Volk keine Zeit mehr!

Die AfD-Spitze hat die Forderung des sachsen-anhaltinischen Ministerpräsidenten Haseloff zurückgewiesen, wonach die Parteiführung ihr Verhältnis zum Rechtsextremismus klären soll.

In einer Erklärung wird mitgeteilt, daß man ausdrücklich keine Teilnahme an Kundgebungen wünsche, bei denen Demonstranten sich mit extremistischem Gedankengut hervortäten. Solche Leute wären - so wörtlich - "bei Veranstaltungen der NPD womöglich richtig aufgehoben".

Mit dieser Stoßrichtung zeigt die AfD-Führung erneut, daß die Angst vor den etablierten Parteien und deren willfähigen Verfassungsschutzämtern größer ist als der konsequente politische Kampf gegen die Politik der Volksverräter, die Deutschland abschaffen wollen.

Die NPD wird dagegen auch künftig mit allen Deutschen, die noch Deutsche bleiben wollen, gemeinsam auf die Straße gehen oder im Rahmen der Schutzzonenkampagne handeln.

Selbst der Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen zeigt im Rahmen der angeblichen „Chemnitzer Hetzjagd“ aktuell mehr Rückgrat als die „Schönwetter-Populisten“ der AfD. So distanziert sich Maaßen auch weiterhin nicht von seinen „Hetzjagd-Äußerungen“.     

Dazu stellte der stellv. NPD-Parteivorsitzende Ronny Zasowk fest: „Wer sich von den herrschenden Parteien, den VS-Schlapphüten oder den Medien vorschreiben lässt, von wem man sich zu distanzieren hat, der ist keine echte Alternative, sondern auf dem besten Weg, selbst eine x-beliebige Systempartei zu werden.

Mir ist jeder Deutsche als Mitstreiter willkommen, der sich für den Erhalt unserer Heimat und unseres Volkes einsetzt - gleichgültig, ob er als ‚Rechtsextremist‘ gebrandmarkt wird oder nicht. Für Distanzierungen hat unser Volk keine Zeit mehr!“

Berlin, den 12.09.2018

Klaus Beier

NPD-Bundespressesprecher

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