Grandioser Endspurt: NPD tritt flächendeckend zur Bundestagwahl an
Um sich künftige Konkurrenz auch ohne Wahlen vom Hals zu halten, haben die Altparteien bewußt hohe Hürden für Parteien gesetzt, die nicht im Bundestag vertreten sind. So mußte auch die NPD rund 30.000 so genannte Unterstützungsunterschriften von Wählern sammeln, um überhaupt in allen Bundesländern auf dem Stimmzettel stehen zu dürfen. Erschwerend kommt dazu, daß diese auch noch gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet verteilt sein müssen.
Frank Franz zeigt sich heute erfreut über diesen Erfolg:
„Mit einem kaum noch für möglich gehaltenen Kraftakt konnte heute noch das letzte Bundesland Vollzug melden, denn auch in Schleswig-Holstein werden die Nationaldemokraten am 24. September auf dem Stimmzettel stehen.
Während sich Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU/CSU von dieser schweren Hürde selbst ausnehmen, was einen schweren Verstoß gegen die Wahlgrundsätze der Demokratie darstellt, mußten viele NPD-Aktivsten unter erschwerten Bedingungen Unterschriften sammeln. Denn besonders in Schleswig-Holstein wurden im Endspurt unsere Sammler von antideutschen Gewalttätern attackiert.
Mein Dank gilt besonders allen unermüdlichen Aktivisten auf den Straßen und Marktplätzen, die dafür gesorgt haben, daß den Volksabschafferparteien eine ehrliche und authentische Alternative angeboten werden kann - Die NPD steht auch auf dem Stimmzettel bundesweit bereit im Kampf für ein besseres Deutschland!“
Berlin, den 17.07.2017
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher
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