PM - NPD schreibt Jungwähler an und startet Schul-Aktion "Energie für Berlin"
 
 

NPD schreibt Jungwähler an und startet Schul-Aktion "Energie für Berlin"

In diesen Tagen erhalten zehntausende Berliner Jungwähler ein Anschreiben zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016.

Darin fordert der Berliner NPD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat, Sebastian Schmidtke, die jungen Wähler auf, ihr Wahlrecht zu nutzen, um selbst etwas in diesem Land zu bewegen.

Schmidtke verdeutlicht in dem Anschreiben, daß die NPD als einzige Partei für eine konsequente Asylpolitik und damit für eine deutsche Zukunft in einem deutschen Land steht.

So fordern die Nationaldemokraten die Einführung von Grenzkontrollen sowie eine schrittweise, humane Abschiebung derer, die auf Staats- bzw. Steuerzahlerkosten versuchen, sich zu bereichern. Insbesondere in einer Stadt wie Berlin, in der unzählige Kinder in Armut aufwachsen und Erwerbstätige mit ihrem Gehalt kaum über die Runden kommen, wird das Geld anderweitig dringend benötigt.

Während für die „Gutmenschen-Politik“ Gelder aus dem Ärmel gezaubert werden, fehlen diese nun für Schulen, Kindergärten, Spielplätze sowie für renovierungsbedürftige Bahnhöfe, Straßen und Jugendzentren.

Eine weitere Aktion begann diese Woche schwerpunktmäßig an Berliner Berufsschulen. Unter dem Motto "Energie für Berlin" verteilen NPD-Aktivisten „Energy-Drinks“ mit NPD-Logo an junge Menschen, damit sie am Wahlsonntag oder auch vorab per Briefwahl die Energie aufbringen, NPD zu wählen.

Berlin, den 08.09.2016

Klaus Beier

NPD-Bundespressesprecher

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