NPD schreibt Sozialverbände an - Deutschland darf nicht zum Selbstbedienungsladen für die ganze Welt umfunktioniert werden!
Aktuell ist die Folge 15 der Schriftenreihe „Profil“ des NPD-Parteivorstandes mit dem Titel „Soziale Gerechtigkeit“ erschienen, die sich mit den sozialpolitischen Problemen in unserem Land sowie dem sozialpolitischen Wollen der NPD befasst.
Aus diesem Anlass hat der Amtsleiter für Politik und Bildung sowie stellv. Parteivorsitzende, Ronny Zasowk, die Sozialverbände in Deutschland angeschrieben. Beigefügt wurde dem Schreiben auch die Broschüre, die unter: npd.de/Sozialbroschuere-2016.pdf abrufbar ist.
Ronny Zasowk appelliert in seinem Brief an die Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer:
„Neuesten Untersuchungen zufolge sind fast zwei Millionen Kinder in Deutschland auf Hartz IV angewiesen, jeder fünfte über 55 Jahre alte Bürger gilt als armutsgefährdet, jedes vierte Beschäftigungsverhältnis ist niedrigentlohnt. Millionen Deutsche verfügen nicht über die finanziellen Mittel, eine private Altersvorsorge im ausreichenden Ausmaß zu betreiben. In kaum einem anderen industrialisierten Land ist die Abhängigkeit des schulischen und beruflichen Erfolgs der Kinder vom Geldbeutel der Eltern so stark ausgeprägt wie in Deutschland.
Die auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich, die massive Abgabenbelastung der Mittelschicht und von Geringverdienern und die um sich greifende Explosion der Mieten sind weitere Probleme, für die die etablierten Parteien bisher keine Lösung gefunden haben.
Statt diese Probleme endlich konsequent anzupacken, werden über die Massenzuwanderung weitere Probleme importiert. Die Massenzuwanderung nach Deutschland bringt nicht nur Gefahren für die innere Sicherheit mit sich, sondern bedeutet auch eine enorme Belastung für den hiesigen Sozialstaat. Die völlig verfehlte Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien bewirkt in erster Linie eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme und eine weitere unverantwortliche Belastung der deutschen Steuerzahler. Allein die Kosten, die durch die Versorgung und Unterbringung von Asylbewerbern entstehen, belaufen sich pro Jahr derzeit auf rund 20 Milliarden Euro.
Wir senden Ihnen hiermit unsere neue Sozialbroschüre zu, die sich mit den aktuellen Herausforderungen des deutschen Sozialstaats beschäftigt, aber auch konkrete Lösungsvorschläge aufzeigt. Die NPD vertritt die Auffassung, dass Nationalstaat und Sozialstaat einander bedingen. Der Sozialstaat kann nur als Schutzanker für schuldlos in Not geratene Bürger wirken, wenn er nicht zum Selbstbedienungsladen für die ganze Welt umfunktioniert wird.
Wir würden uns über eine Rückmeldung Ihrerseits sehr freuen. Die Probleme, vor denen unser Land steht, sind zu weitreichend und zu vielschichtig, um sich bei deren Lösung in gegenseitiger Abgrenzung zu üben, weshalb wir Ihnen anbieten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die großen Parteien haben in den letzten Jahren im Bereich der Sozial- und Steuerpolitik viel versprochen, doch nichts gehalten. Im nächsten Jahr steht die nächste Bundestagswahl an – Grund genug, jetzt gemeinsam den Druck auf die im Bundestag vertretenen Parteien zu erhöhen.“
Berlin, den 16.09.2016
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher
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