Solidaritätskundgebung am Silvesterabend in Köln – Frauen dürfen kein Freiwild für Ausländerbanden werden
Nach der bundesweiten Verteilaktion von CS-Gas Mitte Dezember möchte die NPD diesmal die Kölner Silvesternacht besonders für Frauen sicherer machen.
Daher führt die NPD in der Silvesternacht von 22 Uhr bis 4 Uhr morgens eine Solidaritätskundgebung vor Ort am Kölner Dom durch. Damit zeigen die Nationaldemokraten Solidarität mit den Frauen, die Angst vor erneuten Übergriffen durch marodierende Ausländerbanden haben.
Dazu der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz:
„Die massiven Übergriffe durch Ausländer u.a. in Köln und anderen Großstädten in der Silvesternacht 2016 sowie der aktuelle Terroranschlag in Berlin sollten auch dem letzten Gutgläubigen deutlich vor Augen geführt haben, dass Massenzuwanderung keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung ist.
Das, was in Köln passierte und für einen weltweiten Aufschrei sorgte, war nur der Gipfel des Eisbergs. Nahezu täglich werden Fälle von Frauen bekannt, die von Asylantenbanden belästigt und bedroht werden. Ganze Stadtviertel sind für deutsche Frauen zu No-Go-Areas geworden.
Im Nachgang der Silvesternacht wurde dann die ganze Verantwortung der Polizei in die Schuhe geschoben. Doch die Polizei ist nur das Bauernopfer einer zutiefst volksfeindlichen Politik, weil es die etablierten Parteien waren, die den Rotstift bei der inneren Sicherheit ansetzten und die Polizei personell kaputtsparten. In den letzten 15 Jahren wurden bei der Polizei bundesweit 16.000 Stellen weggestrichen, die Frauen von Köln waren mit Sicherheit nicht die letzten Opfer dieser verantwortungslosen Politik!
Es darf in unserem Land keine rechtsfreien Räume geben. Die Polizei muss personell so ausgestattet werden, dass sie flächendeckend Präsenz zeigen und im ganzen Land für Sicherheit, Recht und Ordnung sorgen kann. Kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylbewerber haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen Deutschland auf dem schnellsten Wege verlassen!“
Berlin, den 23.12.2016
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher
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